No te mea kua huri au

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Sunaki
Matoraner
Beiträge: 24
Registriert: Sonntag 7. Mai 2017, 18:06

No te mea kua huri au

Beitrag von Sunaki »

Nun als Vorwort sollte ich wahrscheinlich irgendwas sagen. Na ja, ich mache immer mal wider ein paar Fanficitons, habe aber eine Rechtschreibschwäche und eigentlich eher selten Lust zu schreiben, deshalb erwartet keine perfekte Grammatik.
Es ist nur ein harmloser Oneshot, keine längere Geschichte. Ich glaube ich habe den Erzählstil von Bionicle recht gut getroffen und ich war meiner Meinung nach auch immer sehr erfolgreich was flüssige Kampfszenen anging, auch wenn diese Geschichte hier jetzt weniger davon hat.
Was noch? Na ja, das wars eigentlich. Ich habe versucht mehr Anspielungen zu machen, als alles direkt zu sagen und ich denke das habe ich auch ganz gut hingekriegt. Der Maincharakter war zu Anfang etwas perfekt, aber das Problem hat sich auch erledigt, indem ich ihn etwas umgeschrieben habe. Ja, das wars eigentlich. Auf Animexx und Bisafans hatte ich noch ein paar andere Storys, aber an den Meisten feile ich noch.

No te mea kua huri au

Ein altes Toa Sprichwort sagt, "suche nicht nach Ärger, der Ärger sucht dich". Das knappe dutzend dunkler Jäger da unten musste davon gehört haben. Ich erspähe ein paar Mitglieder der Arbeiterklasse von Stelt, eine Hand voll Vortixx und drei Skakdi.

Und wenn ich den Zustand ihrer Waffen betrachte, handelt es sich wohl, um eine Gruppe von Rekruten.

Daraus schloß ich, dass ihr Anführer sich nicht groß für die Wahre interessiert, oder möglicherweise verstecken sich noch ein paar erfahrene Anführer in der Nähe?

Es bringt nichts sich jetzt noch den Kopf zu zerbrechen. Sie befinden sich in einer kleinen Küste, nahe einer steinigen Bucht. Von da aus, kann das Festland nur erreicht werden, wenn man einen kurvigen Steinpass folgt, der aus vielen rauen, aber nicht sehr tief gelegenen Kliffs besteht. Hinter mir erstreckt sich ein etwas weniger steiler Pass, der dafür höher den Berg hinauf führt. Danach befindet man sich bereits auf der wichtigsten Handelsstraße der Insel. "Sag den anderen dass sie sich bereit halten sollen, Kanapa"

"Jawohl edler Toa Suwera" Der Matoran mit der weißen Pakari erhob sich von seinem Platz neben mir und rannte los.

Ich lächelte. Der Kleine war das erste lebende Wesen mit dem ich auf dieser Insel Bekanntschaft geschossen habe und seitdem hat er mir immer wieder bei kleineren Unternehmungen assistiert. Man konnte sich darauf verlassen, dass er seine Arbeit immer schnell und vollständig erledigt. Allerdings neigte er all zu oft dazu, etwas zu stolz auf seine Leistung zu sein und da er meistens dabei war, von einer Arbeit zur nächsten zu huschen, musste man aufpassen, dass man ihm die ganze Arbeit erklärt.

Aber nun ist er erstmal weg und ich bleibe mit den Neuankömmlingen allein zurück.



Von meiner kleinen Berghöhe aus, konnte ich sie seit ihrer Ankunft lange im Voraus erspähen, ohne selbst gesehen zu werden.

Zeit das zu ändern! Die Narren von Heute, sind die Legenden von Morgen.

Bevor sie merkten, dass sie angegriffen wurden, war bereits einer gefallen. Seine Rüstung schmolz zu einem stinkenden Klumpen zusammen, das unappetitliche Resultat eines Plasmastrahls.

Einer der Skakdi warf einen beiläufigen Blick auf seinen toten Vortixx Kollegen in nicht mehr ganz so roter Rüstung.

Dann schweifte sein Blick ein paar Sekunden über meiner weißen Außenrüstung, bis zu meiner Maske.

"Ich dachte Toa vermeiden es zu töten", presste er hämisch aus seinem widerlichen Maul hervor.

"Auf diesem Flecken ist vieles anders", war meine Antwort darauf.

Der gelbe Skakdi vor mir war kein bisschen beunruhigt, durch den Tod seines Begleiters.

Die Gerüchte darüber wie "liebenswürdig" das Volk der Skakdi doch sei, scheinen nicht übertrieben und das antwortet ich ihm auch.

Früher hätte ich einfach einen der dicken Jungs halb geschmolzen und dann auf die Anderen gehetzt.

Früher ja, früher als ich noch meine Maske hatte. Ich hatte einst versucht sie zu ersetzen, indem ich einige Protodermisreste zusammenschmolz.

Sagen wir, wenn meine Antwort auf das böse Grinsen meines Gegenüber darin besteht, ihn gegen einen der dicken Typen zu schleudern, dessen gerade abgefeuerten Rotuka mit meinem Schwert abzufangen und gegen einen Vortixx mit grüner Rüstung zu schleudern, der daraufhin paralysiert und unter starken Zuckungen zu Boden geht...

Na ja, dann kann man annehmen, dass es kein so großer Erfolg wurde.

In meiner Vergangenheit habe ich so viel Zeit verschwendet mit Dingen dir mir nicht liegen, es war schön, als ich Maskenschmied vorzeitig abhacken konnte.

Wie immer alle Hände voll zu tun, schlug ich gerade mein hakenförmiges Schwert in die Seite eines braunen Muskelpakets, während ich mit der anderen Hand den Kopf eines roten Skakdi von mit wegdrücke, bevor mich sein Hitzeblick röstet.

Der Riese setzt zu einem Gegenschlag an, der sicherlich ziemlich weh getan hätte, hätte ich ihn machen lassen.

Aber ich sprang hinter ihm und schnitt mit einem gezielten Schlag eine seiner Sehnen auf, was ihn dazu zwang, auf die Knie zu gehen, bevor ich den Diskwerfer eines Vortixx vor mir mit einem Angriff in Asche verwandle.

Als nächstes wich ich mit einem Salto ein paar der Disks aus und provoziere sie nochmal so gut es geht, bevor ich hinter einer felsigen Weggablung verschwand. "Nur Disks der Schwächung? Euch fehlt es da an Phantasie, zu meiner Zeit benutzten wir noch Disk der zufälligen Zusammensetzung".



Das sollte sichern, dass sie mir folgten. Und wenn nicht, so wusste ich doch, wo sie hin wollten.

Nun, wenn ich hinter mich blicke, scheint es nicht nötig zu sein. Sie kommen mir alle nach, wie geplant.

Bevor sie auf mich schießen konnten, feuerte ich ein Inferno aus heißer Flüssigkeit auf sie.

Das flößte ihnen ein bisschen Respekt ein, hielt sie aber nicht lange auf. Aber es gab mir genug Zeit, um den Berghang hoch zu kraxseln.

Als sie mir nachkamen, hielt eine Vortixx kurz inne und zeigte auf einen aus der Wand hervorstehenden Felsvorsprung.

Die anderen beachteten ihre Kameradin nicht weiter und kletterten einfach weiter, sicher dass ich nichts tun könnte, ohne mich selbst zu gefährden.

Sie hätten sie vielleicht ernster genommen, hätten sie geahnt, dass ich bereits einen Unterschlupf in den Stein geschmolzen und mit einem Tuch getarnt hatte. Und so entfesselte ein Bruchteil meiner Kräfte ein Donnerwetter als Geröll, welches die unglücklichen Teufel unter sich begrub.

Die Falle war zugeschnappt, aber nicht so wie ich es wollte. Der gelbe Skakdi von vorhin hatte eine Disk des Schrumpfens abgefeuert und so den Schaden auf ein Minimum reduziert. Die zwei Muskelprotze von Stelt, die ich erwischt hatte, waren auch schnell wieder auf den Beinen.

Nun, keiner hat gesagt, dass der Job nach einer Zeit leichter werden würde.

Dank ein paar kleiner Tropfen geschmolzener Flüssigkeit die ich hinterließ, fanden sie schnell meine Spur.

Ihr Anführer sollte mir dankbar sein, dass ich ihm solche Tölpel vom Halse schaffe.

Wenn man von der Küstenseite den Steilhang hinaufstieg, erreichte man einen sauberen Verkehrsweg, der durch ein weites Distrikt, bestehend aus einem Gemisch aus abwechselnd auftretenden Tannenwäldern und Felsvorsprüngen. Der Verkehrsweg spaltete sich halben Weges in mehrere Nebenzweige auf. Der weniger begangene führt nach Su-Koro, der andere zu einem größeren Industriegebiet und von da aus führt der Weg weiter in Richtung einer größeren Stadt.



Es dauerte nicht lange, bis ich mich hinter einem Stein verstecken musste und von dort aus einen Schusswechsel mit den dunklen Jägern liefern musste. Allerdings schossen sie diesmal nicht mit Kanoka Disks und Rotuka Rotoren. Ein roter Skakdi und der Skakdi mit dem ich vorhin sprach vereinten ihre Kräfte und schossen mit Lava auf mich. Seit wann verfügen Skakdi über Elementarkräfte?

Weiß Makuta Spiriah davon? Ich konnte nicht riskieren, hier zu sterben, also griff ich zu meiner Waffe und formte mit meinen Fingern einen Kreis.

Das war ein Signal für meine Su-Matoranerfreunde, die sich auf mein Geheiß hin Wipfeln einiger Tannen bereit hielten.

Als sie kamen, leerten sie ihre Säcke mit gemahlenen und getrockneten Holzspänen aus, die als kleine Wolke auf unsere Freunde herabregneten.

"Und nun habe ich eine Frage an euch. Was passiert wenn sich Staub entzündet?"



Er explodiert.

Wie ein lauter Knall, wie die Energie eines Blitzes entlädt sich nur für einen Moment ein Flammenmeer, das sofort wieder an seiner eigenen Präsenz erstickt. Der Stelter, der eine grüne Rüstung trug, welcher vorhin beim Steinschlag so viel Glück gehabt hatte, war mit einer knusprigen Schicht Ruß bedeckt und viel. Er war danach so fertig, dass ich ihn ohne Gegenwehr fesseln konnte.

Der Skakdi des Feuers wurde ebenfalls erwischt und lag neben ihm, war aufgrund seiner erhöhten Feuerresistenz aber schnell wieder auf den Beinen.

Ein gezielter Schlag auf den Hinterkopf konnte das aber beheben. Der Rest zog sich fürs Erste zurück.

Möglicherweise würden sie aufgeben, möglicherweise würde ich noch ein, oder zwei von ihnen knusprig durchbraten müssen, bevor sie es verstehen.

Ich nahm an, dass sie sich nun etwas distanzieren würden. Ich rief meine Verbündeten zu mir, die mir von ihrem Versteck aus einen Daumen nach oben zeigten. Ich wies sie an, eine bestimmte Route zu nehmen, damit sie nicht einem der Jäger in die Hände fallen, oder in eine meiner Fallgruben geraten würden. Der Anführer Kanapa machte eine Geste des Respekts und verschwand. Bevor er ging, nahm er mir noch das Versprechen ab, unversehrt zurück zu kehren.

Sollten unsere Feinde sich vom Wald aus in Richtung Pfad begeben, würden sie meine Fallgruben voller geschmolzener Substanz überwinden müssen.

Ungewiss, ob der Sieg bereits mein war, machte ich mich auf, um zu der Handelskarawane aufzuschließen. Die Teilnehmer wussten nicht ganz, was sie mit dem unvermuteten Geleitschutz anstellen sollten, nahmen meine Hilfe aber dankend an.

Während ich neben ein paar Su- und Onu-Matoran herging, entschied ich mich einen kurzen Blick auf die Wahre zu werfen.

Ein Speer aus einem stahlblauem Metall und ein Schild aus einer kupferfarbenen Protodermisform schauten unter einer Plane hervor.

Der Makuta der für diese Region verantwortlich ist, hatte neue Toa Hagah rekrutiert, nachdem das alte Team "vermisst" gemeldet wurde.

Ein Sonderling, der lieber seine Nase in seine Forschungen steckt, als sich um die Politik im Land zu kümmern.

Wie auch immer, mein "Bauchgefühl" und der Zeitpunk ihrer Ankunft sagt mir, dass meine "Freunde" vor hatten die Händlerkarawane zu überfallen, welche für den Transport der Toa Rüstungen verantwortlich war.

Und auch wenn ich mir wünschte, sie hätten schon aufgegeben, so wusste ich doch, dass sie der Ladung nicht widerstehen werden.

Der Wald wurde immer dünner vor uns und bald begann die Steppen von Su-Wahi.

Ein Angriff aus dem Hinterhalt wäre ein Problem, aber so lange es Bäume und Felsen zum Verstecken gab, war es ein faires Spiel, aber soweit wir flaches Land erreichen wird es zum Problem. Ich kann vielleicht drei, oder vier von ihnen aus der Ferne rösten, bevor sie mich erwischen, aber wenn das passieren sollten, wären die Matoran den Angriffen der dunklen Jäger hilflos ausgeliefert.



"Weißt du was Makuta mit denen machen, die sie warten lassen?" War die Antwort auf meine Bitte, eine Rast einzulegen.

Die Strecke ab hier ist nicht weit. Nicht einmal eine Tagesreise. Aber ich riskiere lieber einen Hinterhalt.

Als er weiter protestierte, erinnerte die Unterseite meines Fußes sein Gesicht daran, wie er mit einem edlen Toahelden zu sprechen hatte.



Einige Stunden später war mir so, als hätten unsere Verfolger zu uns aufgeschlossen.

Ja und es war fast so, als könnte ich ihre Gedanken hören. Sie stanken förmlich nach Rachedurst und Mordlust.

Ich blickte nach oben und sah dass ein Vorixx, ausgerüstet mit einem verrosteten Klinge und einer tiefroten stark gepanzerten Rüstung sich auf einen Felshang geschlichen hatte und nun die gelangweilten Matoran unten genau beobachtete. Ich dachte, er wollte zu ihnen gehen, um sie zu begrüßen, deshalb half ich ihm.

Natürlich wäre ich nicht so freundlich zu ihm gewesen, hätte er nicht vorher gezischt, er wollte mich ebenfalls die Klippe hinunter reisen lassen, wenn er mich erstmal in die Finger bekäme.

Nun, es war etwas seltsam, dass er mich erwähnte, aber auf eine Ussalkrabbe die wir als Lastentiere benutzten schaute.

Aber ich hatte es mir abgewöhnt die Absichten meiner Freunde zu hinterfragen.



Meine anderen Freunde, werden den Lärm sicher schon bemerkt haben und kommen, um zu sehen was passiert ist.

"Du schon wieder!", waren die Worte eines Skakdi der Finsternis, das Ergebnis meines Versuches unbemerkt davonzuschleichen.

Ich wich einem Schattenstrahl aus und zerstörte die Wipfel einiger halbverdorrter Tannen, die auf meinen Feind und seine beiden Begleiter, einen weiteren Muskelprotz und den anderen Skakdi herabregneten.

Der braune Stelter aber rannte direkt auf mich zu. Ich stellte ihm ein Bein und schmolz den Vorsprung, sodass er seinem Vortixx Kollegen finden konnte, doch der gelbe Skakdi erschuf eine Hand aus Stein, die den Felsvorsprung auf halben Weg auffing und zwang mich fast zeitgleich mit einem mentalen Stoßblick auf die Knie.

Der Skakdi vergaß sich fast in seinem Triumpf, bevor er ein altes Bajonett auf meine Kehle richtete.

Dann verlor ich meine Beherrschung. Mein Hitzeblick ließ ihn gegen den nächsten Baum krachen und durch diesen hindurch.

Sein Gegenüber packte mich mit einer Schattenhand, doch ich absorbierte die Finsternis und ließ ihn unter seinem eigenen Gewicht zusammenbrechen.

Das dritte und letzte Mitglied der Spezies aus Stelt und drei übrig gebliebene Vortixx kamen herbei.

Der Gelbe schaute zu mir hoch und strengte sich an, als er versuchte trotz seiner Wunde, vernünftige Worte zu formulieren.

"W, wer bist du?" Er sah meine Maske. "N, nein, du kannst es nicht sein!"

"Ich bin der, auf dessen Statuen man spuckte, bevor man sie niederriss.

Man schmilzt meine Maske ein wo man sie findet und scheut sich davor das Protodermis neu zu verwenden.

Vor 28.000 Jahren war ich es, der das Universum in Angst und Schrecken versetzt hat.

Ich bin Makuta Tryna".

Der Skakdi unter mir war Starr vor Angst. Ich sah zu seinen Kameraden, die sofort einen Schritt zurück machten.

Werden sie kämpfen, oder fliehen? Ich sollte sie alle töten, bevor es sich herumspricht.

Sicher hatte ich getötet, aber nur im Kampf, um den Rest schnell zu verjagen. Allerdings musste ich zugeben, dass es mir Spaß gemacht hatte, den Vortixx in den Tod fallen zu lassen.

Zwei Naturen kämpften in meinem Inneren gegeneinander. Ziehen lassen und alles aufgeben, oder alle Zeugen beseitigen?

So, oder so, müsste ich mich schnell entscheiden, bevor einer der Matoran nach oben kam, um nach dem Rechten zu sehen.

Plötzlich bekam ich einen Tritt zu spüren. Ich flog zum Rand der Klippe, von wo aus die Karawane, von den Geräuschen wachsam gemacht zu mir aufsahen und begannen mir zuzujubeln.

"Wenn du wirklich jener bist, warum ziehst du dann nicht umher, tust das, was du am besten kannst. Übst Rache an denen, die dich zu Fall brachten, eroberst alles worauf dein Blick fällt und lässt die Welt unter deinem Namen erzittern, wie einst?"

Ich antwortete nicht sofort, ich fühlte stattdessen meinen Bauch, während ich mich aufrichtete.

Der gelbe Skakdi, verfügte scheinbar über eine Fähigkeit der schnellen Heilung.

Außerdem rief der Skakdi der Schatten, einen Schwarm fliegender Insektenrahi herbei. Ihre Stiche schmerzten und sie machten es schwer, meine Gegner zu erkennen.

Ich hatte keine Wahl, ich überschrieb den Angriffsbefehl und jagte die Insekten zurück zu ihrem Beschwörer.

Dann benutzte ich meine Kraft über die Gravitation, um den anderen Skakdi und einen Vortixx, der versuchte mit einer Armbrust auf mich zu zielen schwerelos zu machen. "Ich habe genug Zeit unter Wahnsinnigen, Kriegsherren und Aufständlern verbracht. Daraus lernte ich, dass ich mich nicht an die Vergangenheit klammern möchte."

Sie wurden ins Orbit geblasen, womit ich sie für immer los wurde. Der Skakdi, der Steltian und die beiden verbleibenden Vortixx flohen, während der Steltian, den ich versucht habe runter zu werfen, immer noch auf seiner Felswand festhing.

Als ich zu ihm runter sah, sah ich meine Gefährten Tuscheln und las ihre Gedanken.

Sie waren sich unsicher, was geschehen war, wussten aber, dass ich kein gewöhnlicher Toa sein konnte.

Obwohl Su-Matoraner darunter sind, kenne ich nur wenige der Händler persönlich. Ich konnte nicht darauf vertrauen, dass es unter ihnen bleiben würde. Und selbst wenn ich an ihren Hirnen herum pfusche, die dunklen Jäger wissen bereits alles und sind vermutlich schon über alle Berge.



Ich denke Kanapa wird Toa Suwera doch nicht mehr wiedersehen können.

Wenige Monate später, fand ich mich erneut im Schatten eines riesigen säugetierartigen Wesens wieder.

Es brachte mich zu dem Ort, den ich seit ihrer Gründung nicht wieder sah und soweit ich sah, war noch alles beim alten. Die selben alte Gesichter und die selben alten Rachepläne. Nur vier Tage später kam es zu einem Vorfall, der mehrere Av-Matoran verschwinden ließ.

Aber davon wurde ich erst später informiert.
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Takua Nuva
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Re: No te mea kua huri au

Beitrag von Takua Nuva »

endlich mal motivation gefunden wieder zu lesen: Is ne sehr gute geschichte und ziehmlich gut zu lesen. damit könntest du auch bei den 2 großen englischen foren erfolg haben.
Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.
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Lesovikk520
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Re: No te mea kua huri au

Beitrag von Lesovikk520 »

Ich lese normalerweise keine Fanfics, aber die hier finde ich sehr gut!
"That is not dead which can eternal lie, and with strange eons even death may die." - H. P. Lovecraft
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