Der Schatten eines Matoraners

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sahmad
Chronist
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Registriert: Samstag 9. Juli 2011, 20:37
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Der Schatten eines Matoraners

Beitrag von sahmad »

1. Kapitel: Verunreinigte Gedanken
Eine weite Welt, viel größer als den Ort den er Heimat nannte. Und idyllisch. Flüsse durchzogen das mit Graß bewachsene Tal, weite Berge, klare Luft. Und doch fehlt etwas, was in der Vergangenheit immer präsent war. Ein Herrscher der alles repräsentiert.

Ahkmou wandte sich diesem Blick ab. Es war nichts schönes daran zu erkennen, wo er doch weis dass ohne seinen Gebieter die Welt nie so sein wird, wie er sich es erhofft. Geschweige den ein Ort zur niederlassung. Er musste weiter, ein bestimmtes Ziel gab es nicht, nur Rache, Rache an all die die sich Teridax und ihn wiedersetzten. Der Weg dorthin, unbekannt.

Während der Reise erinnerten ihn Orte immer wieder an die Vergangenheit. Was hätte er auch anderes tun können, als in Erinnerungen zu schwelgen. Die Erkenntnis , verlassen geworden zu sein. Die vielen Jahre als Händler auf Mata Nui, im dienste Teridaxs. Das Leben mit seinen Brüdern die sich blind gegen die Erlösung Makutas sträubten. Selbst als Sie Diese durch ihn selbst erfuhren und er, Ahkmou als verkünder der Wahrheiten verhasst.

Eine Lichtspiegelung riss Ahkmou aus seinem jeweiligen Zustand und er schenkte der Quelle seine volle Aufmerksamkeit. Zwei Gestalten die in einer Senke anscheinend rasteten wurden in der Ferne ausgemacht.Als er näher kam, kammen auch weitere einzelheiten zum vorschein. Ein weißer und ein roter Krieger, beide ausgestattet mit Reittiere, einer trug einen Speer bei sich, der andere eine merkwürdige Apparatur die wahrscheinlich ebenfalls eine Waffe war.

"Sie nehmen etwas zu sich? dass können keine Meiner Welt sein". dachte sich Ahkmou. "Dass müssen die Agori sein, von denen ich hörte". Er betrachtete sie genau: Sie bestehen aus organischem Material, tragen lediglich schäbige Rüstungen die sie vor den Tod schützen. Verletzlich, doch werhaft genug um meiner Rache gerrecht zu werden".
Sein Blick verfinsterte sich: "Ich werde meine Rache bekommen, egal durch wessen Hand dies auch Geschieht".

Ich hoffe es gefällt euch. Im nächsten Kapitel wird auch mehr Handlung vorkommen.
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