Schatten der Vergangenheit

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Hafu
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Schatten der Vergangenheit/4

Beitrag von Hafu »

Seit er in der Weißen Stadt sein Anwesen hatte, hatte er das lebende Universum betrachtet und war zu dem Schluss gekommen, dass nun endlich die Zeit gekommen war, zu handeln. Dieser Gedanke wurde von der Ankunft eines Eis-Toas, der erst gestern eingetroffen war und die gleiche Maske trug wie Ianicho selbst, bestätigt. Mit demselben trug er dem Hohen Rat sein Anliegen vor, doch den Ratsmitgliedern fiel die Entscheidung nicht leicht. Eine ganze Nacht hindurch tagte die Sitzung, bis sie schließlich in den frühen Morgenstunden des heutigen Tages zusagten und den Toa grünes Licht gaben.
Nun standen die zwei Toa hier, auf dem höchsten Turm der Weißen Stadt, so nah, wie man dem lebendigen Universum nur nah sein konnte. Ianicho bereitete sich geistig für die Aussendung des mentalen Signals vor, die seine vier Toa-Brüder aus ihrem künstlichen Schlaf wachrütteln würde.
Die Stimme seines Gefährten brach seine Konzentration.
-Ianicho?
-Ja?
-Wie kam das ...? Ich meine, mit deinen Toa-Brüdern. Und dir. Wieso bist du tot? Und warum sind sie eingeschläfert worden?
Ianicho sah in Matoro's Augen.
-Um dir das zu erklären, müsste ich fast hunderttausend Jahre Geschichte nacherzählen. Und unsere Zeit ist begrenzt. Heute Abend, ja?
-In Ordnung, sagte Matoro mit einer Spur Unzufriedenheit. Dieser Toa, der zufälligerweise auch eine Große Maske der Wiederbelebung trug, hatte ihn gleich nach seiner Ankunft hier abgefangen, ihn kurz über seine Identität aufgeklärt und ihn anschließend zu einer Gruppe alter Wesen, die den Turaga nicht unähnlich sahen, geschleppt. Dort hatte Ianicho einen langen Vortrag über Dinge, die über Matoro's Verständnis hinausgingen, gehalten. Bis tief in die Nacht herein und darüber hinaus hatten sich die Wesen beraten, bis sie dann in aller Herrgottsfrühe einwilligten. Und nun, nach einem ermüdenden Aufstieg auf ein Turm, der verdächtig nach einem Turm des Wissens aussah, wollte er Matoro nicht aufklären?
Mürrisch zog sich Matoro in einer Hülle des Schweigens zurück. Und sofort plagten ihn Gedanken an seiner früheren Heimat. Seine alten Freunde. Wie Hewkii diese letzten, scherzhaft gemeinten Worte zu ihm sagte. In einem Anflug von Wehmut und Selbstmitleid fragte sich Matoro, ob er das Richtige getan hatte. Und hasste sich sofort dafür. Natürlich hatte er das Richtige getan; er hatte den Großen Geist wiederbelebt und das gesamte Universum gerettet-und war das etwa nicht den Preis seines Todes wert?
Ianicho bemerkte die innere Trauer von Matoro und dachte hunderttausend Jahre zurück. War er damals nicht auch traurig, als er ins Reich der Toten gekommen war? Irgendwann müsste er ja Matoro aufklären. Heute Abend, nahm er sich fest vor, würde er es tun.
Ianicho kumulierte seine gesamten mentalen Kräfte und konzentrierte sie in einer einzigen Welle. Auf dem Höhepunkt seiner Anstrengung ließ er das Signal los.

In einer der vielen hundert unterirdischen Höhlen der südöstlichen Teils des Südlichen Kontinents bewegte sich ein Flügel. Ein Auge blitzte auf. Beine regten sich. Eine Kralle zerkratzte den steinigen Boden.

In der Grube wurde ein Kopf, umgeben von einem wassergefüllten Helm, gehoben. Ein Tentakel zuckte zusammen. Ein Polypenwerfer wurde ausgerichtet.

Auf der südlichsten Insel der Südlichen Inselkette wurde ein spähender Matoraner von zwei wilden Augen erfasst und als "Futter" katalogisiert.

Und in Karda Nui zerfetzten zwei rot-schwarze, klauenbewehrte Arme ein Kokon aus Schlingpflanzen.

Nun war es vollbracht. Seine Toa-Brüder waren erwacht.
Er brauchte nur noch darauf zu warten, dass sie ihn fanden und wieder in das lebende Universum zurückbrachten.
Und das, fürchtete er, würde etwas länger dauern.
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Hafu
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Schatten der Vergangenheit/5

Beitrag von Hafu »

Als die Nacht über die Weiße Stadt hereinbrach, zündeten die zwei Toa ein Feuer an, das seltsamerweise aus weißen Flammen bestand und durchsichtige Funken sprühte. Es wurde zwar nie dunkel in dem Totenreich, denn die Dunkelheit war hier vollkommen abgeschworen, doch es wurde bitterkalt. Selbst Matoro, der sich vor wenigen Stunden dem eisigen Griff des Wassers der Grube entrissen hatte, lief ein Schauer über den Rücken. Sie saßen stumm am Lagerfeuer, und jeder wartete darauf, dass der andere etwas sagen würde. Schließlich brach Ianicho das Schweigen und fragte ohne Unschweife:
-Du kennst doch den Geschichtswall in Metru Nui, nicht?
Matoro erinnerte sich schwermütig daran, wie oft er an letzterem auf der Insel Mata Nui vorbeigegangen war, als er Turaga Vakama eine Nachricht von Turaga Nuju überbringen sollte.
-Ja.
-Hast du dir jemals die ältesten Einträge angesehen?
-Nun, auf Mata Nui waren mir einige Einträge verboten. Ich vermute, dass die Turaga dies aus denselben Gründen taten, wie sie uns vor dem Sieg über den Rahkshi nie von Metru Nui erzählt hatten.
-Und auf Metru Nui?
-Auf Metru Nui hatte ich keine Zeit mehr.
-Ich verstehe. Würde es dich überraschen, wenn ich dir sagen würde, dass ein wesentlicher Teil des Geschichtswall unwahr ist?
Matoro musste diese Nachricht erst einmal verdauen.
-...Unwahr? Inwiefern?
-Einige Ereignisse wurden nie auf dem Wall eingeritzt, stattdessen wurden andere, gefälschte eingesetzt.
-...Welche denn?
-Zum Beispiel, dass Toa Helryx die erste Toa überhaupt ist. Das stimmt nicht. Oder dass Toa Lesovikk - Den hast du doch in der Grube gesehen, oder?
-Flüchtig, ja.
-...Dass Lesovikk's Team das erste aller Toa-Teams ist. Auch das ist falsch.
-...Was... Was stimmt dann?
Als hätte er nur auf diese Frage gewartet, begann Ianicho zu erzählen.
* * *
Auf der südlichsten Insel der Südlichen Inselkette erholten sich die Matoraner von dem Kampf gegen das Biest. Die Hälfte der Dorfbewohner war getötet worden, einschließlich Ka, der Anführer des Dorfes. Nun standen die kaum zwanzig übrig gebliebenen Matoraner ohne Chef da, doch hatten sie einen großen Sieg errungen: Das Biest war endlich gefangen genommen worden. In einem großen Erdloch, das eigens für diese Zwecke gerichtet worden war, fauchte es nun vor sich hin und versuchte verzweifelt, auszubrechen. Doch die Matoraner hatten nicht die Absicht, das blutrünstige Monster entwischen und es erneut Tod und Zerstörung über die Insel verbreiten zu lassen.
Es war einmal mehr Streit aufgekommen, und zwar über die Todesart, mit der sie das Biest erledigen sollten. Die Ga-Matoraner waren für Ertränken; die Po-Koronaner waren dafür, es unter einem Steinhaufen zu begraben; die Matoraner der Luft wollten es unbedingt von einer Klippe herunterstoßen, und die Ta-Matoraner hatten sich für das Verbrennen entschieden. Was die Ko-Koronaner meinten, kümmerte keinen mehr. Der letzte Ko-Matoraner, nämlich ihr ehemaliger Anführer, Ka, war von den Hauern des Biests zerfleischt worden.
So vertrat jede Partei ihren Standpunkt, und bei jedem aufgezählten Vorzug eines Vorschlags schrie die Bestie laut auf. Fast so, als würde sie die Matoraner verstehen.
Doch das war natürlich ausgeschlossen. Es war ein wildes, todgeweihtes Tier, nichts weiter.
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Moci
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Re: Schatten der Vergangenheit

Beitrag von Moci »

:shock: cool. weiter so.
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Fippe
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Re: Schatten der Vergangenheit

Beitrag von Fippe »

... oder auch nicht :D

Spannend wie vorher auch schon. Ich freue mich, Dein nächstes Kapitel zu lesen.
Das Chronist-Wiki ist wieder da!
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Hafu
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Re: Schatten der Vergangenheit

Beitrag von Hafu »

Danke an beide! :D
Keine Sorge, im nächsten Kapitel kommen (wirklich) die Erklärungen.
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Pahrak
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Re: Schatten der Vergangenheit

Beitrag von Pahrak »

Die Story ist wirklich gut. Hab jetzt alles nochmal gelesen und mir gefällst vor allem, dass du verschiedene Stränge aufbaust. Der Schreibstil ist find ich ein Rohdiamant. Er ist nicht schlecht, aber du kannst da find ich noch mehr rausholen. :)
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And everytime I looked at him, you know what I saw. I saw a monster. I saw you.
Die schwarzen Männer von Wolu Nui

Hafu:
@Pahrak: Für einen hirnlosen Bohrok xD

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Hafu
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Re: Schatten der Vergangenheit

Beitrag von Hafu »

Pahrak hat geschrieben:Die Story ist wirklich gut. Hab jetzt alles nochmal gelesen und mir gefällst vor allem, dass du verschiedene Stränge aufbaust. Der Schreibstil ist find ich ein Rohdiamant. Er ist nicht schlecht, aber du kannst da find ich noch mehr rausholen. :)
Es wird "mehr rausgeholt" werden, das kannst du mir glauben.
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Hafu
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Re: Schatten der Vergangenheit

Beitrag von Hafu »

-Vor über hunderttausend Jahren wurde das erste Toa-Team von den Großen Wesen erschaffen. Es bestand aus sechs Toa, jeder unglaublich weise und mächtig, ausgestattet mit so kraftvoller Ausrüstung, dass letztere in den falschen Händen das komplette Universum vernichtet hätte können. Es waren Beniram, der unverwüstliche Toa der Erde, ausgerüstet mit zwei Erdbebenstäben. Man sagte über ihn, dass er durch einen ganzen Planeten hindurch einen Tunnel mit seinen bloßen Händen graben konnte. Volnek, der flinke Toa der Luft, der mit seinem Fliegenden Schild in der Lage war, blitzschnell von einem Ort zum anderen zu fliegen. Er war der kleinste und auch der freundlichste der Toa. Dapeka, der starke Toa des Steins. Mit seinen Fäusten und Füßen war er in der Lage, ganze Bergketten zu Staub zerfallen zu lassen. Nursum, der furchtlose Toa des Feuers. Sein Loderndes Flammenschwert konnte ganze Kontinente zu Schlacke zerschmelzen lassen. Ich selbst, Ianicho, Toa des Eises. Ich besaß eine Eissense und ein Schild, doch machte ich nicht oft Gebrauch davon. Ich benutzte eher meine telekinetischen Kräfte, um an dem initialen Bau Metru Nuis teilzunehmen, an dem alle Teammitglieder beteiligt waren.
-A-Alle Mitglieder?
Matoro zählte innerlich nach.
-Aber ihr wart doch sechs... Oder etwa nicht?
-Das sechste Teammitglied war die Toa des Wassers, Toa Helryx.
-Aber warum... Warum ist nur sie bekannt? Und du? Und die vier anderen? Warum kennt euch keiner?
Ianicho nahm die Frage auf, um weiter zu erzählen.
-Kurz vor der Erschaffung der Spezies der Makuta, als vor knapp neunzigtausend Jahren, waren alle sechs Toa in verschiedenen Missionen unterwegs, überall in dem Matoranischen Universum verstreut.
Ich errichtete gerade die Grundstruktur des Kolosseum, als mich eine telepathische Nachricht meiner Toa-Schwester erreichte. Sie hatte zum Inhalt, dass ich Helryx sofort auf einer bestimmten Insel in der Südlichen Inselkette treffen zu hätte. Sie hätte mir etwas äußerst Wichtiges mitzuteilen. Auf die Ehrlichkeit meiner Teamkameradin vertrauend, flog ich bis zur besagten Insel und traf dort auf meine vier Toa-Brüder, die sich auf den Klippen der Insel versammelt hatten. Offenbar hatte sie die gleiche Nachricht erreicht. Ich schloss mich ihnen an, und wir warteten gemeinsam auf Helryx. Sie kam und kam nicht. Nach einer Dreiviertelstunde war Nursum schon so weit, dass er glaubte, die Nachricht wäre ein misslungener Scherz, doch genau in diesem Moment brodelte das Meereswasser vor der Klippenküste und richtete sich zu einer gigantischen Welle auf. Die Welle verharrte in der Luft, ihr drohender Schatten sich über uns ausstreckend. Wir spürten, dass die Woge keinen natürlichen Ursprung hatte, und zückten unsere Waffen, bereit, zu kämpfen. Doch diese nützten rein gar nichts, als fünfhundert Tonnen Wasser auf uns krachten. Benommen von dem Schock lagen wir verstreut auf den Boden. Ich war immer noch halb betäubt, als ich einen Aufschrei hörte. Aus der Ferne sah ich Nursum, wie er Helryx sein Schwert aus den Händen riss.
-Sie wollte mein Schwert stehlen! Sie wollte es stehlen! Die Welle! Das warst du Helryx, du! Du und kein anderer!
Helryx versuchte erfolglos, Nursum zu besänftigen. Dabei hielt sie etwas unter ihrem Mantel versteckt, wie auch Nursum bemerkt hatte. Er griff in den Mantel hinein und holte Dapeka's Fußpanzer heraus.
-Ha! Sie hat die Welle erschaffen, um uns unsere Waffen zu stehlen! Diebin! Verräterin!
Inzwischen waren auch die drei anderen Toa erwacht, und sie rannten auf die beiden Kämpfenden zu. Ich selbst war etwa zwanzig Bio von ihnen entfernt. Auch ich stand auf, packte meine Sense und lief los. Helryx, der der Geduldsfaden gerissen hatte, holte ihre Keule heraus und begann, uns mit Wasserstrahlen zu beschießen. Dapeka wurde von einem brühwarmen Strahl mitten ins Gesicht getroffen, und brüllend ging er zu Boden. Volnek, der auf sein Schild gesprungen und losgeflogen war, schoß sie gezielt aus der Luft ab. Kreischend fiel er von seinem Gefährt und stürzte. Als er auf den Boden aufkam, bewegte er sich nicht mehr. Beniram grub sich in die Erde ein und versuchte, einen unterirdischen Gang bis zu Helryx auszuheben, doch der Tunnel wurde von einem Wasserschwall geflutet. Nur noch ich blieb übrig, denn Nursum lag mit zerschmetterter Maske auf der Erde. Ich ging langsam auf sie zu, und versuchte gleichzeitig, die Gründe des Hinterhalts zu erfahren.
-Warum, Helryx? Warum? Das war alles, was mir einfiel. Immer nur dieses "Warum?"
Sie antwortete mir nicht. Pfeilschnell hob sie ihren Hammer und entfachte eine Wasserfaust unglaublicher Intensität, die mich vom Boden riss und bis weit auf das Meer hinaus schleuderte. Ich weiß nur noch, dass ich aufschlug und immer tiefer sank. Den Rest kennst du ja aus eigener Erfahrung.
Mit leicht zitternder Stimme beendete Ianicho seine Erzählung.
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Fippe
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Re: Schatten der Vergangenheit

Beitrag von Fippe »

Gutes Kapitel :)

Ist Nursum das Biest?

Ach ja: Dapeka's Dapekas
Das Chronist-Wiki ist wieder da!
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Hafu
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Re: Schatten der Vergangenheit

Beitrag von Hafu »

Fippe hat geschrieben:Gutes Kapitel :)

Ist Nursum das Biest?

Ach ja: Dapeka's Dapekas
Nö nö, wenn du aufmerksam das erste Kapitel liest, wirst du sehen, dass Nursum in Karda Nui liegt. Und das Biest ist auf einer der Südlichen Inseln.
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