Wolu Nui (Silent Hill Fanfiction)

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Pahrak
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Re: Die schwarzen Männer von Wolu Nui

Beitrag von Pahrak »

Hafu hat geschrieben:Kannst du auch selbst machen ;-)
Wie das?
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Die schwarzen Männer von Wolu Nui

Hafu:
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Hafu
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Re: Die schwarzen Männer von Wolu Nui

Beitrag von Hafu »

Pahrak hat geschrieben:
Hafu hat geschrieben:Kannst du auch selbst machen ;-)
Wie das?
Rechts unten im Post, "Beitrag löschen". ;-)
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FlashFrezZe
Toa Inika
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Re: Die schwarzen Männer von Wolu Nui

Beitrag von FlashFrezZe »

Das geht sofern ich weis nur dann, wenn noch niemand etwas NACH diesem Beitrag im Thread geschrieben hat.
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"Seltsam. Ich habe viele Titel getragen, wurde viele Dinge genannt... aber niemals 'Freund.'"
— Mata Nui in "Die Legende Erwacht"


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Hafu
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Re: Die schwarzen Männer von Wolu Nui

Beitrag von Hafu »

Na, jetzt ist ja auch egal. Jetzt kann Pahrak ja posten.
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Nuhrii the Metruan
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Re: Die schwarzen Männer von Wolu Nui

Beitrag von Nuhrii the Metruan »

Das sollte eigentlich gar nicht gehen. Da muss ich mal rein schauen...

Und jetzt bitte wieder zurück zum Thema.
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Pahrak
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Re: Die schwarzen Männer von Wolu Nui

Beitrag von Pahrak »

Kapitel 4

Erstmal war es still am Feuer. Nur das knistern der Flammen war zu hören. Anget versuchte herauszufinden warum seine Maske nicht funktionierte und versuchte einige Male sie einzusetzen. Tanek hingegen starrte blind in das prasselnde Feuer. Er vergaß für einen Moment die ganze Situation um sich herum. Er sah sich mit Olan beim letzten Kohliiturnier in der Zenralarena. Sie haben es auch gegen den Wasserring ins Finale geschafft. Grade noch konnten sie mit einem gezielten Schuss von Olan gewinnen. Das war ein tolles Gefühl das Turnier zu gewinnen. Auf der Feier wurden sie auch von allen herzlich gratuliert. Selbst von ihren finalen Gegnern. Sie waren schon immer ein gutes Team, Tanek, Olan und Aren. Das waren unvergessliche Zeiten.
- Tanek.. Tanek!
- .. Ja? Was?
- Wir sollten aufbrechen.
- Gut.

Sie machten sich also auf und gingen die Treppe hinunter. Alles war still. Dennoch waren sie aufmerksam und Anget hatte stets die Axt in der Faust. Tanek wich nicht von seiner Seite. Ihr Ziel war das Zentrum und sie mussten nach Westen. Zunächst in den Wasserring. Anget muss im Zentrum seine Maske im großen Suva der Stadt aufladen. Tanek erzählte er erst einmal nichts. Er würde ihn nur davor abraten. Ohne eine funktionierende Maske können sie jedoch nicht fliehen.
Hinter ihnen hörten sie aber wieder etwas. War das Feuer schon ausgegangen? Sie marschierten schneller. Das sind keine normalen Schritte. Beide wussten es.
- Pst.?
Anget schnappte Tanek und versteckte sich mit ihm in einer Gasse hinter einer Mülltonne. sie verhielten sich still, bis das Geräusch wieder näher kam. Es war ein Schleifen, das die Schritte übertönten. Vor ihnen zeigte sich ein Monster mit einem vollkommen mit Tüchern verbundenen Kopf. Es schleifte einen Sack hinter sich her. Er musste sehr schwer sein, da das Monster sich nur sehr träge fortbewegen konnte. Sie warteten, bis es vorbeiging und sie gingen die Gasse, in der sie sich versteckten, entlang.
Die Gasse endete dann entlang einer Straße. Bis zum Wasserring war es nicht mehr weit. Sie waren an der Straße, die die Verbindung vom Feuer- zum Wasserring herstellte. Eine weitere Straße mit verbarrikadierten Türen und einem Nebeldunst, der zusehend dichter wurde, je weiter sie kamen. Und dann waren sie wieder da, diese Schritte. Der Nebel war schon viel zu dicht um etwas nur in der Reichweite zu erkennen. Fliehen war das einzige was ihnen übrig blieb. Blind die Straße entlanglaufen, ohne zu wissen, was vor ihrer Nase war. So hatte es auch seinen Preis. Unbemerkt hörte die Straße auf einmal auf und riss sowohl Anget als auch Tanek in die Tiefe.


Eher kurzes Kapitel. Aber hier noch eine Info an die Leser: Es empfiehlt sich die letzten Kapitel noch einmal zu lesen. Oft werden in zukünftigeren Kapiteln kleine Zusammenhänge aus den älteren geknüpft.
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Hafu
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Re: Die schwarzen Männer von Wolu Nui

Beitrag von Hafu »

Immer dieses an Horror-Spielen Angelehnte... Nice, auf jeden Fall!
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Moci
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Re: Die schwarzen Männer von Wolu Nui

Beitrag von Moci »

Schön. Deine neueren Kapitel sind auch wesentlich besser, als die alten :like: Du schreibst immer besser. Kapitel gefällt mir, will aber immernoch wissen wie er die Terasse geöffnet hat!!! :x !
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Pahrak
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Re: Die schwarzen Männer von Wolu Nui

Beitrag von Pahrak »

Hafu hat geschrieben:Immer dieses an Horror-Spielen Angelehnte... Nice, auf jeden Fall!
Korrekt. Meine Inspirationsquelle
Moci hat geschrieben:Schön. Deine neueren Kapitel sind auch wesentlich besser, als die alten :like: Du schreibst immer besser. Kapitel gefällt mir, will aber immernoch wissen wie er die Terasse geöffnet hat!!! :x !
Danke.^^ Und das kommts chon noch in Zukunft. Ich will ja dass du weiterliest. :P
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Pahrak
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Re: Die schwarzen Männer von Wolu Nui

Beitrag von Pahrak »

Kapitel 5

Anget und Onumo bauten im Erdring mit allen anderen Toa und den Bergarbeitern eine Lichterzader ab. Es war der jährliche große Abbautag. Man schuftete hart. Onumo hatte nach Augenmaß deutlich die meisten Steine aus dem Stein geschöpft. Anget hatte schon Probleme die Spitzhacke richtig zu halten. Eifrig versuchte er aber weiterzuarbeiten. Doch die Steine wollten und wollten sich nicht lösen. Er starrte eifersüchtig auf seinen Freund. Auch den anderen Toa blieb der Blick nicht erspart.
Die Augen wieder auf die Ader gerichtet begann sie jedoch plötzlich zu schmelzen. Eine leuchtende Flüssigkeit ronn den Stein runter. Die Arbeiter, sowohl Toa als auch Matoraner, verschwanden.
- Na Anget?
Onumo stand direkt neben ihm.
- Genug abgebaut?

Er spürte Schotter unter sich. Es war nur ein Traum. Er raffte sich auf und sah sich um. Der Nebel war hier nicht so dicht. Doch so erschrak er. Am Ufer trieb Tanek umher. Er war tot. Anget traf es wie ein Blitz. Der wahrscheinlich einzig sonstig Überlebende trieb tot am Ufer umher.
Die Leiche ballte die linke Hand zu einer Faust. Tanek hielt noch etwas fest. Der Toa öffnete die Hand und nahm davon den darin eingeschlossenen Schlüssel. Ein Etikett war auf diesem angebracht.
Leuchtfeuerturm 3

Ein letztes Mal betrachtete er den Leichnam und ging die Schlucht entlang.
Der Weg war verschüttet von Bruchteilen der Straße und Geröll. Doch dann führte ein Eingang in das Kanalsystem. Der Weg wurde alle paar Meter von Lampen beleuchtet. Es war ein sehr unangenehmer Ort. Die Wände waren brüchig und es stank ungeheuerlich nach Abwasser. Es tropfte von der Decke.
Anget lief schließlich direkt in eine Sackgasse mit einer Leiter an der Seite. Anscheinend hat man den Kanal aus irgend einem Grund zugemauert. Er kletterte die rostige Leiter hinauf. Diese endete jedoch plötzlich und man konnte das Ende nicht erreichen. Die Wände sahen aber brüchig aus. Anget nahm seine Axt und schlug die Wand ein. Dahinter war ein weiterer Gang. Diesem folgte er. Diesmal wurde er jedoch nicht von Lampen beleuchtet. Dem Toa brachten seine an die Dunkelheit gewohnten Augen nur wenig. Jetzt musste er sich auf sein Gehör verlassen. Aber alles was er hörte waren seine Beine die durch den Dreck gingen.
Anget stieg in eine Pfütze. Sie war größer als könnte ein Fuß soetwas verursachen. Vor sich hörte er ein zittern. Als würde es jemanden frieren. Vorsichtig ging er mit der Axt gezückt vorwärts. An der Mauer gelehnt sah er Umrisse eines Matoraners. Er bewegte sich nicht, aber von ihm ging dieses Zittern aus.
- Hey. Alles in Ordnung?.. Komm, ich bring dich hier raus.
Doch als er den Matoraner anfasste fror dieser ein und das Zittern verstummte. Hat er ihn getötet? Nichts bewegte sich. Doch vor sich hörte er wieder Schritte. Graue Umrisse zeigten sich im Schwarz der Dunkelheit. Den Umrissen zufolge sah es genauso aus wie der gefrorene Matoraner, der sich zitternd auf ihn zubewegte.
- Geh weg. Geh weg.
Anget wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Er musste an ihm vorbei.
- Geh weg. Geh weg.
Er ging langsam auf ihn zu, wie auch der Matoraner.
- Geh weg. Geh weg.
Der Toa war nun an ihm vorbei.
- Geh weg. Geh weg. Geh weg.
Der Matoraner verstummte schließlich. Vor ihm sah er nun weißes Tageslicht. Nicht weit über ihm war ein Schacht an der Decke.
- Geh weg.
Der Matoraner kam zurück. Der Toa beeilte sich und öffnete das Gitter.
-Geh weg.
Mit aller Kraft versuchte er sich hinaufzuziehen.
- Geh weg.
Er hatte es fast geschafft, doch der Matoraner hielt sich an seinem Bein fest. Mit dem Fuß trat er ihn zurück am Boden des Kanals. Dieser verstummte und verkroch sich wieder tief hinein. Anget hingegen war da. Er ist nun im 2. Ring, dem Wasserring.
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