Neramo hat geschrieben:Ein Lieblingscharakter ändert sich mit jedem Gedanken, mit jeder Aktion, mit jeder Info. Man kann bei so einer Story keinen Lieblingscharakter festlegen. Daher nenne ich ein paar, die ich mag.
Alle Toa Mahri:
Die sind zwar wie ein Helden-Team aus Kinderserien - immer klappt alles, immer eine Meinung usw. Aber ich fand ohnehin 06/07 sehr gut und Greg hat es geschafft, den Toa trotz des perfekten Ablaufs eine eigene "Persönlichkeit" zu geben. Die Matoraner-Geschichten waren bei jedem erstaunlich und manche Aktionen der einzelnen Charaktere sind einfach geil. Nuparu erfindet Boxor, Hewkii schockt Gedunka (epic win!) und natürlich Matoros Opfer. Jallers Gefühle wurden 2007 sehr gut beschrieben, da er sich nicht mehr wie der Anführer fühlte. Hahli ist rafiniert (hatte sich Mantax angeschlossen) und Kongus Art mag ich.
Ackar:
Dieser Glatorianer hat mir 2009 mittlerweile ohne Zweifel am besten gefallen. Wie er seinen Weg vom Altmeister zum Freund Mata Nuis machte und dabei seine Erfahrung einsetzte, war einfach cool. Auch bei dem Kampf gegen Strakk hat er mit gefallen und auch seine Reden danach über seine Karriere.
Icarax:
Auf der einen Seite ein holzkopf, auf der anderen Seite der wohl mächtigste Feind der Toa, hätten die anderen Makuta ihn nicht gekillt. Er machte mir einen kaltblütigen und "Ich Alles Du Nichts"-Eindruck, was ich bei dem Makuta sehr mochte, da er somit einen wirklich perfekten Bösewicht spielte.
Lesovikk:
"Ein Toa mit Depressionen und Sarda ist sein Betreuer" fällt mir bei ihm ein. Seine Geschichte ist sehr hart und Lesovikks Handeln in der Grube war - trotz dieser tragischen Vergangenheit - episch.
Lhikan:
Wer mag ihn nicht? Erschaffer der Toa Metru, Beschützer Metru Nuis, Anführer der Toa Mangai - dieser Toa war mit seiner Erfahrung (die im Laufe zunahm!) wohl der mutigste Toa der kompletten Story. Sein Tod hat mir auch gefallen, er wurde passend zu ihm trgisch gestaltet.
Und noch ein paar...
...wie Nidhiki, Krekka, Roodaka, die Piraka, Pridak, Carapar, Tren Krom, Kiina, Gresh, Norik, Krika, Mutran, Takanuva, ...
Die Toa Mahri :
Diese Gruppe ist auch mein Toa-Lieblingsteam. Ich stimme Neramo in allen Punkten die er nannte zu.
Ackar:
Ackar finde ich ganz in Ordnung, aber nicht besonders toll. Gut, er hat mir schon ein bisschen leid getan, als er seine Sachen packte.
Icarax:
Icarax ist auch ganz in Ordnung, doch ich finde er ist mir zu Ich bezogen. Andere mögen dies ich nicht. Mein Lieblings Makuta ist Mutran.
Lesovikk:
Bei ihm schließe ich mich wieder Skorpie/Neramo an. Er ist ein toller Charakter.
Likhan:
Hier schließe ich mich ebenfalls Neramo an. Ob Likhan oder Lesovikk mein Lieblings Toa ist, kann ich gar nicht sagen.
Nidikhi:
Auch ein toller Charakter. Mit einer traurigen Geschichte. Ich muss sagen, Likhan war zu hart, als er ihn verbannte. Nidikhi´s Tod war etwas unnötig, ich hätte ihm ein ehrenvolleres Ende gewünscht.
Krekka:
Naja, er war manchmal etwas lustig, aber besonders gut leiden kann ich ihn nicht.
Roodaka:
Mag ich nicht. Warum kann ich gar nicht sagen.
Die Piraka:
Finde ich gut, schade, dass sie nun zu diesem Koloss vereint wurden.
Pridak:
Ich mag Pridak´s nervige reden nicht, auch ist er mir zu temperamentvoll.
Carapar:
Carapar habe ich ganz gerne gemocht, auch hätte ich ihm ein besseres Ende gewünscht.
Tren Krom:
Kann einem auch Leid tun. Ich bin auf seine Zukunft gespannt.
Kiina:
Auch zu temperamentvoll.
Gresh:
Zuerst mochte ich ihn, aber seit DLE mag ich sein Verhalten nicht mehr.
Norik:
Sein Schicksal als er ein Rahaga war war sehr zu bedauern, ich mag ihn.
Kirka:
Mag ich aus mir nicht bekannten Gründen auch nicht.
Mutran:
Mag ich auf jeden Fall, habe ich oben ja schon gesagt.
Takanuva:
Finde ich auch ganz Okay.
). Bei Matoro denke ich da nicht nur an sein Opfer, sondern auch an seinen Charakter allgemein - er war nie wirklich der typische Toa und immer ein wenig zurückhaltend, anders als Tahu, Kopaka, Jaller oder auch Hewkii und Hahli (ein wenig), die immer "in der Mitte stehen wollen" und denen sofort verrückte Ideen einfallen. Andererseits bewies er trotzdem großen Mut (er opferte sich zwei Mal - beim ersten, um die Ignika zu erreichen, beim zweiten, um Mata Nui zu retten, wobei er die Ignika benutzte).